Christine Schütze: "Also, mir wär sie zu dünn"
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Die Kabarettistin Christine Schütze erforscht in ihrem Soloprogramm „Also, mir wär sie zu dünn“ den Unterschied zwischen Meinen und Sagen sowie zwischen Männern und Frauen.
Im Mittelpunkt der Beschäftigung mit der Liebe und den Worten, dem Alltag und den Sprachhülsen steht nicht nur das Publikum, sondern auch die deutsche Sprache und was man mit ihr wortgewaltig und klavierstimmig alles machen kann. Auch plattdeutsch spielt eine kleine Rolle. In einem Satz: Als Lied am Ende des Tages zeigen fidele Alte auf, dass der perfekte Mann reine Relativitätstheorie ist, auch ohne Nachtsichtgerät.
Christine Schütze erfüllt die hohen Anforderungen anspruchsvoller „Kleinkunst“: Professionalität, handwerkliches Können, Originalität, ein verbindender Faden, individuelle Markenzeichen und eigene Botschaften.